Leben/Meinung / Pedalboard (Oktober 2014)

Wieder einmal veränderte sich meine Effektgerätenutzung, also musste das Pedalboard umgebaut
werden. Mit einem kleinen Unterschied, ich habe dies Mal direkt ein neues zusammengesetzt.



Beim letzten Mal war ich noch mit sehr vielen Effekten unterwegs, dieses Mal ist eher das Gegenteil
der Fall. Mein Herz schlägt immer noch für Punkrock, und da muss es nur laut und noch lauter sein!
Genau das zeichnet sich auch im Board ab, außer dem Volume-Pedal und dem Fußschalter für den
Kanalwechsel am Amp und den zusätzlichen Lead Boost ist nichts klangformendes mehr vorhanden.



Ein Netzteil gibt es auch nicht mehr, der einzige Stromfresser ist der Tuner, der mit fest
eingebautem 6LR61-Akku eigentlich schon fast ewig läuft. Und zwischenzeitliches Aufladen
ist dank außen liegender Ladebuchse auch problemlos möglich.



Über die kleine Patchbox oben sind alle nötigen Verbindungen (in diesem Fall nur Signal und Remote)
herstellbar, so kann ich mit passenden Kabeln auch in der Länge variieren.
Das Board hat wie immer eine mit Unterbodenschutz lackierte Bodenplatte und Kunststofffüße
bekommen, die Oberflächenbespannung besteht wie bei allen anderen Boards vorher auch aus
Wachstuch.



[Edit No.1] Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das Board an sich ja eigentlich ein gutes
Stück zu groß sei für das, was es so beherbergen müsse. Dem wurde ich mir dann auch bewusst
und merkte, dass ich mich für die Grundplatte an den Maßen meiner früheren Boards (48x31cm)
orientiert hatte. Also habe ich das ganze noch einmal ein wenig eingestampft, auf 38x25,5cm passt
letztendlich auch alles noch gut.
Alte Boardvariante:   [Bild No.1]   [Bild No.2]   [Bild No.3]